Dieses Wochenende lasse ich mal die anderen duschen. Das Team Warmduscher macht das Westbad in meiner alten Heimat Regensburg unsicher. Mich führten Geschäfte am Freitag in die Schweiz. Nachdem wir das Geschäftliche gewohnt effizient abgehandelt hatten, fuhren Aldo und ich nach Langweid. Pünktlich auf tausend Meter Höhe endete die dicke Nebelsuppe und wir erreichten in den letzten Sonnenstrahlen die Hütte. Nach einem kurzen Abendspaziergang gab es ein ausgedehntes Fondue. Am Samstagmorgen lag der Nebel immer noch im Tal und erstreckte sich bis an den Horizont. Nach dem Frühstück teilte sich die Gruppe auf. Einige hatten Sachen zu erledigen und mussten wieder hinunter in den Nebel. Ein Vierergrüppchen stieg durch den Wald nach oben. Über den Tanzboden wanderten wir zum Speer, auf dessen Gipfel wir pünktlich um zwei Uhr ankamen. Um vier waren wir wieder an der Nebelgrenze bei Erichs Auto, das praktischerweise am Endpunkt unserer Wanderung stand. Normalerweise kommt ja nach dem Gipfelglück ein ewig langer Runter-Hatscher bis zum Ausgangspunkt, diesmal ging es nobel mit dem Benz zurück.
Hier die Bilder von der Tour:
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