Heute war ich noch mal im Neckar. Auf Inititative von Martin sind wir vom Freibad aus gestartet, was gegenüber dem Uferstüble schon mal 1,3 km zusätzlich ergibt. Nach dem Test mit dem chillswim bag letzten Sonntag habe ich diesmal einen anderen Sack ausprobiert, ein 50-Liter Gerät von Gul mit Schulterriemen. Nach der Verarbeitung (alle Nähte verklebt) dachte ich, der könnte wasserdicht sein. Dass er, im Gegensatz zum chillswim bag, keine Auftriebskörper hat, wollte ich mit Schwimmflügelchen ausgleichen, die ich extra gekauft hatte. Das Ergebnis vorweg: der Sack ist nur bedingt tauglich. Dicht ist er schon mal gar nicht. Zumindest nicht für 2 Stunden im Wasser. Dafür hat er einen tierischen drag. Für mein Schwimmen im Regen ist der chillswim bag der klare Favorit, ich muss halt die Einschränkungen beim Landtransport berücksichtigen und mich entsprechend organisieren. Dafür hat heute die Kamera einwandfrei funktioniert,
In Amsterdam schwimme ich dann ohne Kamera am Sack. Falls Ihr es noch nicht wisst: Ich habe einen Startplatz beim Amsterdam City Swim. Am 7. September darf ich mit 1999 weiteren Abenteurern mitten durch die Stadt schwimmen. Aber vor den Schweiß haben die Holländer den Erfolg gestellt. Ich darf nur starten, wenn ich mindestens 400 Euro Spenden für die ALS einsammle. Diese Stiftung fördert die Erforschung der Amyotrofischen Lateralen Sklerose. Wer die ALS bei ihrer Arbeit und mich bei meinem Spaß unterstützen möchte, kann
meine persönliche Spendenseite
anklicken. Herzlichen Dank schon mal an:
Achim
Menold Bezler Rechtsanwälte